Neue Rekorde zum Jahresende während der Pandemiezeit – DPD Schweiz ist gerüstet

Buchs, November 2020. Die Corona-Pandemie hat den Onlinehandel weltweit nachhaltig wachsen lassen. Die weltweiten Einnahmen aus Online-Verkäufen sind im zweiten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 71% in die Höhe geschossen. Gegen Jahresende erwartet DPD das höchste Sendungsvolumen aller Zeiten – die DPDgroup erwartet an Spitzentagen 14 Millionen Pakete, was im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von fast 70% bedeutet.

• DPD Schweiz stellte während dem Lockdown im Frühling täglich durchschnittlich 110'000 Pakete zu, was ein Anstieg von fast 50% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
• Ende November bis Weihnachten erwartet DPD neue Spitzenwerte. Die höchste Tagesmenge mit 180'000 Paketen erwartet DPD Ende November nach dem „Black Friday“. Der Online-Shopping-Boom zum Black Friday sorgte bereits im vergangenen Jahr für die höchste Tagesmenge des Jahres.
• Die DPDgroup verzeichnet auch heute noch einen sehr starken Volumenzuwachs: +30% zwischen September 2019 und September 2020, im Wesentlichen bei den B2C-Volumen: +68% im gleichen Zeitraum.
• DPDgroup erwartet an Spitzentagen wie den 30. November und in der Woche vor Weihnachten 14 Millionen Pakete, was im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von fast 70% bedeutet.

DPD Schweiz ist bereit für die Herausforderung

• Öffnungs- und Verarbeitungszeiten in den zwölf Depots werden ausgedehnt und der Personalbestand wird erhöht.
• In Zusammenarbeit mit den Zustellpartnern von DPD Schweiz werden der Abhol- und Zustellflotte zusätzliche Routen und Zusteller hinzugefügt, um die gestiegene Nachfrage abzudecken.
• Auf nationalen und internationalen Transportlinien werden zusätzliche Kapazitäten auf verschiedenen Verkehrsträgern eingeplant.
• Einzelne Grosskunden werden von DPD mit Personal vor Ort bei deren Versand unterstützt.
• Interne Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen wie Marketing, Sales oder Pickup werden in der Peak Season im Kundendienst aushelfen
• Der externe Schweizer Overhead Partner wird sein Personalbestand an einzelnen Tagen fast verdoppeln.

Massnahmen gegen die Pandemie haben höchste Priorität

• Kontaktlose Zustellung: Bei unseren Services mit Unterschrift haben die Empfänger die Möglichkeit, direkt auf dem Paketlabel zu unterschreiben. Somit kann DPD die Zustellung kontaktlos durchführen und die Empfänger müssen nicht auf dem Scanner unterschreiben. Der Fahrer macht ein Foto, auf dem das Label mit der Unterschrift zu erkennen ist – so kann DPD den Zustellnachweis weiterhin gewährleisten.
• Strikte Hygiene- und Abstandsregeln, teilweise über die Empfehlungen des BAG hinausgehend.
• Maskenpflicht an allen Standorten sowie bei allen Tätigkeiten, an denen der Abstand von 2 Meter nicht eingehalten werden kann.
• Alle Standorte sind mit genügend Desinfektionsmitteln ausgerüstet.
• Mitarbeitende, deren Anwesenheit vor Ort nicht zwingend erforderlich ist, arbeiten seit Beginn der Pandemie im Homeoffice. Dafür wurden auch technische Massnahmen wie das Einrichten eines Arbeitsplatzes für unsere Kundendienstmitarbeiter ergriffen.

DPD analysiert die Situation sowohl in Bezug auf die Pandemie wie die Entwicklung im Paketversand laufend und führt geforderte, angemessene und notwenige Massnahmen umgehend ein. Ziel ist es, das Geschäft sicherzustellen sowie die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und Kunden zu schützen.