3. August 2021 | Persönlich

Interview mit Elia

The voice behind DPD: Unser Elia

DPD: Wie lange arbeitest du schon bei DPD und was hat dich zu DPD gebracht?
Elia: "Ich arbeite seit dem 16. April 2018 bei DPD. Somit bin ich bereits im 4. Jahr. 😊 Meine Gründe waren zum Beispiel, dass ich gehört hatte, dass DPD ein sehr grosses und bekanntes Transportunternehmen sei, wo es viel zutun gibt - auch im Kundendienst. Das hatte mich persönlich sehr angesprochen."

 

DPD: Was ist dein Aufgabengebiet bei DPD?
Elia: "Ich wurde vor Kurzem zum Teamleiter Written im Kundendienst befördert und kümmere mich unter anderem um die Koordination des Backoffice-Teams und um die Beantwortung von Kundenanliegen aller Art, sowohl von unseren Empfängern als auch unseren Versendern. Mein Fokus liegt eher bei der Bearbeitung der Anfragen und Problemen unserer Versender."

Foto von Elia

DPD: Du wurdest vor kurzer Zeit zum Teamleiter befördert. Was erwartest du von dieser neuen Herausforderung und was sind deine Ziele in der neuen Position?
Elia: "Meine Erwartungen liegen darin, dass zukünftig die Zusammenarbeit zwischen dem Front- und Backoffice noch enger ausgeführt wird, um damit - auch in Verbindung mit den Depots - eine noch schnellere Bearbeitung und Lösung der Kundenanliegen zu gewährleisten.
Mein persönliches Ziel dabei ist, mit meiner Tätigkeit noch mehr Power ins Team zu bringen, meinen Teammitgliedern eine wertvolle Unterstützung zu sein und zudem, dass der DPD Kundendienst auch nach aussen als eine Einheit wahrgenommen wird."

DPD: Womit verbringst du neben der Arbeit am meisten Zeit? Hast du irgendwelche Hobbies?
Elia: "Am meisten Zeit verbringe ich neben der Arbeit aktuell mit dem Züchten von Wellensittichen. Warum Wellensittiche? Schon früh hat mich die bunte Welt der Wellensittiche fasziniert. Begonnen hat es mit einem Pärchen. Mittlerweile habe ich über 35 Vögel in meiner Zucht. Ausserdem bin ich leidenschaftlicher Motorradfahrer und nutze meine Freizeit auch gerne mal für eine Ausfahrt in die Umgebung oder auf die Rennstrecke. Mugello sowie Rjeka sind meine Lieblingsdestinationen für ein Wochenende auf der Rennstrecke. Ich bin gerne an der frischen Luft. Neben dem Motorradfahren gehe ich auch noch gerne angeln oder treibe Sport, wie zum Beispiel laufen oder Rennrad bzw. Mountainbike fahren."

 

DPD: Worauf achtest du als Erstes bei einer fremden Person?
Elia: "Ich achte zuerst auf ihre Manieren und ihren Auftritt. Die Attitüde, wie sie sich ausdrückt oder ihr Verhalten untereinander. Für mich sind zum Beispiel Tischmanieren und - damit einhergehend - sich benehmen zu können, sehr wichtig. Der persönliche Umgang muss stimmen. Ich mag es überhaupt nicht, wenn sich jemand rüpelhaft verhält."

 

DPD: Welches Land / welche Stadt willst Du unbedingt mal sehen und warum?
Elia: "Grundlegend bin ich mit dem zufrieden, was ich kenne. Ich fahre lieber mit meinem Motorrad und erkunde so neue Ecken, anstatt auf Reisen zu gehen. Städtetrips sind zum Beispiel gar nicht meins. Wenn ich aber mal wieder reisen würde, dann gerne nach Teneriffa zum Rennrad fahren. Ich finde die Insel wirklich schön und absolut sehenswert, vor allem vom Rennrad aus."

 

DPD: Was war dein bisher größter Erfolg im Leben – beruflich und privat?
Elia: "Beruflich war bisher die Beförderung zum Teamleiter mein grösster Erfolg. Ich bin ein absoluter Teamplayer und somit freut es mich umso mehr, dass mir auch das Vertrauen vom gesamten Team geschenkt wird.
Privat war mein grösster Erfolg bis jetzt ein Teammitglied der schweizerischen Nationalmannschaft im Mountainbiken gewesen zu sein. Das war im Alter von 18 Jahren und damit schon wirklich einige Zeit her."

 

DPD: Wenn Geld keine Rolle spielen würde, welche 3 Dinge würdest du auf jeden Fall gerne noch machen?
Elia: " Als Erstes würde ich gerne ein Team im Motorrad-Motorsport gründen, wo ich dann auch selbst Fahrer wäre. Zweitens würde ich einen medizinischen Weg entwickeln, um gewissen Leuten aus meiner Familie zu helfen und Drittens würde ich eine Insel kaufen, nur für mich allein, wo ich tun und lassen kann, was ich will."

Beitrag von:

Hannes Domröse

Hannes Domröse

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