12 September 2023 | Persönlich

30 Jahre DPD Schweiz: Interview mit Alan

In 30 Jahren passiert viel. So auch bei DPD. Das Wichtigste dabei sind die Menschen hinter den Kulissen, die jeden Tag tatkräftig mit anpacken, um etwas zu bewegen. Wir haben uns den Anlass genommen, um diese Menschen näher kennenzulernen, also lesen Sie selbst:

1. Wie lange arbeitest du schon bei DPD?

Ich arbeite jetzt schon über 14 Jahre bei DPD. Im Januar sind es 15.

 

2. Fasse deinen Werdegang bei DPD in ein paar Sätzen zusammen.

Seit meinem Start bei DPD habe ich mehrere Abteilungen durchlaufen. Insgesamt war mein Werdegang sehr spannend: Mit vielen verschiedenen Learnings und Herausforderungen. Insgesamt aber mit einer sehr engen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeziehung.
Ich habe als Customer Service Agent gestartet und nach 4.5 Jahren in den Aftersales gewechselt. Diesen Job habe ich dann insgesamt 4 Jahre gemacht. Danach bin ich in unsere Commercial-Abteilung als Business Analyst gewechselt. Nach weiteren 4 Jahren habe ich mich ins Marketing entwickelt, wo ich bis heute als Teamleader CRM tätig bin.

 

3. Welche Tätigkeit übst du aktuell aus und was gefällt dir ganz besonders daran?

Ich bin der CRM Teamleader, verantwortlich für unsere Kundendaten, CRM Prozesse, Datenqualität, Marketing-Automationen und Teamleitung. CRM steht für Customer Relationship Management - mit anderen Worten ist meine Aufgabe, die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden langfristig zu stärken.
Was mir an meinem Job ganz besonders gefällt, ist, dass man Innovationen einbringen, Prozesse entwickeln kann, rund um den Lebenszyklus des Kunden. Auf den Punkt gebracht, man ist systemtechnisch bei der gesamten Kundenreise dabei und kann so mögliche Kundenbedürfnisse erkennen und optimieren.

 

4. Wenn du mal zurückdenkst. Gibt es eine Situation oder ein Ereignis, was dir ganz besonders in Kopf geblieben ist, seitdem du bei DPD arbeitest?

Ja, die erste Warmup Party, wo der neue CEO Tilmann dabei war.

 

5. Womit beschäftigst du dich neben der Arbeit am liebsten?

Im Gym trainieren, Musik kreieren und während meinen Ferien reise ich am liebsten.

 

6. Was bedeutet Musik für dich?

Musik ist für mich Leidenschaft, Emotionen verarbeiten und Therapie. Ich mache Musik seit ich 15 bin.

 

7. Wie bist du zur Musik gekommen?

Ich befand mich mit 15 in einem Aufnahmestudio und mir wurde ein Mikrofon in die Hand gedrückt mit der Aussage «fang an zu rappen» und so bin ich reingerutscht.

 

8. Welche Musik machst du und was fasziniert dich daran am meisten?

Ich mache Rap-Musik. Der Grund dafür ist, dass diese Musikrichtung viele Fassetten mit sich bringt. Am meisten fasziniert mich, wie vielfältig Musik ist und wie verschiedene Musikrichtungen sich vereinen können und dabei etwas spezielles daraus entstehen kann.

 

9. Schreibst du deine Songs selbst?

Ja, die Texte sind alle von mir selbst geschrieben. Ich habe tatsächlich auch Songs auf Spotify. Mein Künstlername lautet «Denaro». Hör gerne mal rein:

https://open.spotify.com/intl-de/artist/750c3xD3frVRTDsiLrTaHB?si=An0MTBC4QQSOsM9aeQ57Ww

https://open.spotify.com/intl-de/track/25ccLEtnkwGS3Oz8kTPmSo?si=831b809bb1fd47e8

https://open.spotify.com/intl-de/track/6F0UmLCZYhNdkJF6hn5UM1?si=e6ee135918fd4543

 

10. Was war bisher dein grösster Auftritt?

Ein Auftritt auf einer Bühne beim Openair Frauenfeld im Jahr 2019. Es war wirklich cool, vor einer Menge von 3’000 bis 4’000 Leuten zu performen.

 

11. Welchen Rat würdest du jemanden geben wollen, der gerade dabei ist, seinen Traum als Künstler zu verwirklichen?

Die Leidenschaft zur Musik muss immer die erste Priorität sein. Wenn es kommt, kommt es. Musik ist das Fundament von allem. Es ist ein Spiel der Geduld mit Höhen und Tiefen. Gleichzeitig ist als Künstler sehr wichtig, authentisch zu bleiben und sein Gesicht zu wahren.

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Beitrag von:

Hannes Domröse

Hannes Domröse

Digital Marketing

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