In 30 Jahren passiert viel. So auch bei DPD. Das Wichtigste dabei sind die Menschen hinter den Kulissen, die jeden Tag tatkräftig mit anpacken, um etwas zu bewegen. Wir haben uns den Anlass genommen, um diese Menschen näher kennenzulernen, also lesen Sie selbst:

1. Wie lange bist du schon bei DPD?

Seit dem 01. März 2010 habe ich als temporäre Lagermitarbeiterin bei DPD begonnen. Offiziell wurde ich dann am 15. November 2010 in eine Festanstellung übernommen.

 

2. Wie ist es für dich als Frau, in einer männerdominierten Branche zu arbeiten?

Ehrlich gesagt: Perfekt. Es gibt da nicht viel zu sagen, ausser dass die direkte Kommunikation und der gegenseitige Respekt das A & O sind. Ich wurde direkt zu Beginn sowohl von meinen männlichen, als auch meinen weiblichen Arbeitskollegen:innen akzeptiert und wertgeschätzt. Man unterstützt sich gegenseitig – ganz nach dem Motto: Eine Hand wäscht die andere.

 

3. Nenne uns die wichtigsten Eckpunkte deines Werdegangs bei DPD.

Kurz zusammengefasst, war ich zuerst 6 Jahre im Lager angestellt. Daraufhin 3 Jahre in der Dispo, woher ich dann bis heute, seit insgesamt 2 Jahren, ins OPS Excellence gewechselt habe. Von Beginn an war es mein Wunsch, mich stetig weiterzuentwickeln und genau diese Chance bekam ich. Bis heute bin ich sehr glücklich und dankbar für meine Zeit bei DPD.

 

4. Würdest du sagen, dass es für dich als Frau schwieriger war, sich gegenüber deinen Kollegen durchzusetzen?

Ich hatte nie Probleme. Ich hatte das Glück, dass alle wirklich nett waren. Vor allem im Lager gibt es Pakete, die für eine Frau zu schwer zum Tragen sind und mir wurde immer direkt geholfen.

 

5. Ist es als «Frau» heutzutage schwieriger, in der Berufswelt akzeptiert zu werden?

Ich kann das nicht bestätigen, da ich nie eine negative Erfahrung erleben musste.

 

6. Was war für dich bisher dein schönstes Erlebnis bei DPD?

Insgesamt fühlt es sich grossartig an, wenn man von seinen Kollegen und Chefs gesagt bekommt, dass man gute Arbeit leistet. Wenn ich mich aber auf ein Erlebnis festlegen müsste, wäre es mein Wechsel ins OPS Excellence. Das war etwas ganz Besonderes für mich. Es ist schön, dass mein Potenzial von anderen erkannt wurde und mir der Abteilungswechsel ermöglicht wurde.

 

7. Womit verbringst du neben der Arbeit am meisten Zeit?

Mit meinen zwei Nichten und meinem Neffen. Diese drei sind meine Schätze. Daneben gehe ich noch viel spazieren und Velo fahren. Dabei tanke ich immer meine Batterien auf, sodass mein Energielevel immer stimmt.

 

8. Wofür bist du dankbar?

Ich bin dankbar, dass ich gesund bin und so bin, wie ich bin. Dass ich den Menschen in meinem Umfeld etwas zurückgegeben kann, ich eine grossartige Familie habe und einen wunderbaren Job ausüben darf. Es sind viele Dinge, für die ich dankbar bin, aber diese würden den Rahmen sprengen. 😄

 

9. Was würdest du den Mädchen und Frauen auf dieser Welt gerne mit auf dem Weg geben?

Sei so, wie du bist. Du bist eine starke Frau und einfach so grossartig, wie du bist. Verwirkliche deine Träume und gehe deinen Weg, egal was das Umfeld dagegen hat.
Du bist eine starke Frau!
Ob lachend, weinend, kämpfend, schlafend, arbeitend oder einfach nur da, du bist grossartig, vergiss das nie!