In 30 Jahren passiert viel. So auch bei DPD. Das Wichtigste dabei sind die Menschen hinter den Kulissen, die jeden Tag tatkräftig mit anpacken, um etwas zu bewegen. Wir haben uns den Anlass genommen, um diese Menschen näher kennenzulernen, also lesen Sie selbst:
1. Gibt es etwas, auf das du gar nicht verzichten könntest?
Ja, Schokolade. Am liebsten mag ich Tafeln aus weisser Schokolade.
2. Interessieren dich andere Kulturen und wenn ja, was genau daran?
Mich interessieren die Pharaonen sehr. Ich schaue gerne immer wieder Dokumentationen über Ausgrabungen und das Leben der Menschen dieser damaligen Zeit. Mich interessiert dabei, wie sie damals gelebt haben und so imposante Bauwerke, wie beispielsweise die Pyramiden, errichten konnten. Einfach die Vorstellung als Mensch ein Bauwerk zu erschaffen, wo einem bewusst ist, die Fertigstellung dessen nicht mehr zu erleben, finde ich sehr bewundernswert.
3. Erzähle uns in ein paar Sätzen, wie du zu DPD gekommen bist.
Vor meiner Zeit bei DPD habe ich bei einem Grosskunden gearbeitet, der bereits mit DPD zusammengearbeitet hat. Dort war ich zuständig für das Track & Trace. Als dann irgendwann die Entscheidung gefallen ist, dass die Abteilung geschlossen wird, habe ich bei DPD angeklopft. Und ja, lange Rede kurzer Sinn: So bin ich zu DPD gekommen. Begonnen habe ich dazumal als Callcenter Agent.
4. Wie viele Jahre arbeitest du schon bei DPD?
Am 1. Mai waren es 16 Jahre.
5. Was ist dein Tätigkeitsfeld bei DPD und was gefällt dir ganz besonders daran?
Aktuell sind die NPS-Callbacks mein Tätigkeitsbereich. Mit anderen Worten: Ich tätige die Rückrufe, wenn Empfänger eine schlechte Bewertung gegeben und einen Rückruf gewünscht haben, damit der Sachverhalt noch einmal genau aufgeklärt werden kann und wir als Unternehmen unsere Prozesse immer weiter verbessern können.
Was mir an meinem Job am meisten gefällt, ist die entgegengebrachte Wertschätzung in Form von, wenn der Anrufer sich dafür bedankt, dass er oder sie mit dem Rückruf überhaupt nicht gerechnet hätte.
6. Womit verbringst du neben deiner Arbeit am meisten Zeit?
Neben meiner Arbeit schaue ich sehr gerne TV. Und das, man mag es kaum glauben, noch ganz standardmässig, ohne irgendeinen Streamingdienst. Neben Formaten wie die Tagesschau habe ich grosse Freude an den Krimiserien «Inspector Barnaby» und «Die Rosenheim-Cops». Für mich einfach der perfekte Grad zwischen einfach verpackten Krimis, einer Prise Spannung und einer guten Portion Humor.
7. Gibt es eine Erfahrung, die dein Leben nachhaltig und positiv verändert hat?
Sicher meine Hochzeit vor 29 Jahren. 😊
8. Welche 3 Dinge sind dir aktuell am wichtigsten im Leben?
Punkt 1: Gesundheit
Punkt 2: Zufriedenheit
Punkt 3: Harmonisches Zusammenleben
9. Bist du eher ein Bauch- oder ein Kopfmensch?
Wenn ich so zurückblicke, hat es sich in meinem Leben mit der Zeit wirklich verändert. Früher war ich mehr ein Kopfmensch. Heute hingegen höre ich mehr auf mein Bauchgefühl und tue nur noch Dinge, die mir selbst ein gutes Gefühl geben.
10. Wer ist dein Lieblingsmusiker?
Ich höre viel Radio. Jedoch, wenn du mich so direkt fragst, wäre ein Künstler aus einer Mischung zwischen Robbie Williams und Eminem perfekt.
11. Hast du «schlechte» Angewohnheiten?
Wenn ich mich so anschaue, wäre eine «schlechte» Angewohnheit, dass ich wohl gerne mal einfach reinrede. 😄