8. November 2022 | Persönlich

Interview mit Leo

The voice behind DPD: Unser Leo

DPD: "Wie lange arbeitest du schon bei DPD?"
Leo: "Ich arbeite nun seit 4 Jahren bei DPD. Gestartet bin ich im März 2018."

 

DPD: "Wie hast du DPD kennengelernt und warum hast du dich dort beworben?"
Leo: "Das ist eine lustige Geschichte, da ich mich bei DPD gar nicht so standardmässig beworben habe. Drei Monate, bevor ich zu DPD gekommen bin, hatte ich mein eigenes Startup gegründet und zur selben Zeit mit jemanden zusammengewohnt, der neu bei DPD im HR gestartet hatte. In Gesprächen mit ihm kristallisierte sich dann heraus, dass zu diesem Zeitpunkt jemand gesucht wurde, um Dokumente zu digitalisieren. Ich dachte mir, dass ich das nebenbei wohl machen könnte und habe somit als eine Art Studentenjob bei DPD angefangen."

Foto von Leo

DPD: "Was sind deine Aufgaben bei DPD und was gefällt dir ganz besonders daran?"
Leo: "Meine Position lautet Projects and Relations Specialist. Meine Tätigkeit umfasst, die Beziehungen mit unseren bestehenden Mitarbeitern zu erhalten, zu pflegen und die Marke DPD als guter Arbeitgeber nach aussen zu präsentieren. Aufgabenfelder, die damit einhergehen sind zum Beispiel die Organisation des Zukunftstags, die Erstellung von internen sowie auch externen Kommunikationskonzepten oder das Abklären der Mitarbeiter Benefits. Eine weitere Tätigkeit, welche mit der Zeit hinzukam, ist die Produktion von Videocontent für Personalmarketingzwecke.

Was mir an meinem Job ganz besonders gefällt, ist meine Freiheit zu haben. Mit anderen Worten: Ich fühle mich wie ein Unternehmer im Unternehmen. DPD hat meiner Erfahrung nach offene Türen für solche Kollaborationsprojekte, um sich auch selbst ausleben und verwirklichen zu können. Wir - damit meine ich DPD und mich - sind Macher. Und das trifft sehr auf meiner Philosophie – Just do it."

 

DPD: "Wenn du DPD als Arbeitgeber mit einem Slogan beschreiben müsstest, wie würde dieser lauten?"
Leo: "Wenn diese Sportartikelmarke, deren Namen ich nicht mehr im Kopf habe, ihn nicht schon erfunden hätte, dann hätte ich als Slogan für DPD als Arbeitgeber gewählt: Just do it!"

 

DPD: "DPD hat während deines Heiratsantrages auch eine Rolle gespielt. Erzähle uns gerne etwas von der Idee, wie kam diese zu Stande und wie war es für dich?"  
Leo: "Wie ist es entstanden? Grundsätzlich habe immer damit gekämpft, den Moment zu finden, meine Frau zu fragen, ob sie mich heiraten möchte. In dieser Zeit - das mag jetzt vielleicht etwas komisch klingen - hat mir die Pandemie auf die Sprünge geholfen. Ich hatte viel Zeit drüber nachzudenken, wie ich sie überraschen kann. Mir war nur wichtig, dass der Moment hundertprozentig authentisch ist und auch das, wofür ich stehe, widerspiegelt. Und so ist mit der Zeit die Idee zum Videodreh entstanden.
In Zusammenarbeit mit dem Marketing ist dann die konkrete Story entstanden, dass der Ring mit einem Fahrer von DPD geliefert wird.

Meine Frau wusste tatsächlich nichts davon und somit war die Überraschung für alle Beteiligten ein voller Erfolg."

 

DPD: "Womit verbringst du neben der Arbeit am meisten Zeit?"
Leo: "Die meiste Zeit verbringe ich mit meiner Familie, mit meinem Startup, meinem neuen Pizzaofen und mit der Blackmagic Cinema Videokamera."

 

DPD: "Hast du eine Leidenschaft und wenn ja, erzähle uns mehr davon?"
Leo: "Genau eine habe ich nicht. Meine Leidenschaft ist neugierig zu sein. Ich liebe es, verschiedenste Situationen im Leben aus den Augen eines Kindes zu betrachten, um so ganz neue Perspektiven und Blickwinkel zu erfahren."

 

DPD: "Gehst du gerne reisen und wenn ja, hast du einen Lieblingsort?"  
Leo: "Ja, ich gehe sehr gerne reisen, aber wirklich gut kenne ich nur Italien. 😀 Am liebsten bin ich im Salento – Apulien. Was ich am Reisen liebe, ist die Kulinarik. Beim Essen tolle Emotionen zu entdecken. Allerdings würde ich gerne die ganze Welt bereisen, ich hoffe, dass ich das eines Tages tun kann."

 

DPD: "Könntest du dir ein Leben ohne Handy vorstellen?"
Leo: "Das würde ich wirklich gerne versuchen, aber im Moment ist das nicht möglich. Ich wüsste nicht, wie ich ohne YouTube und die Videos der Pizzaexperten leben sollte, in welchen die Geheimnisse der perfekten neapolitanischen Pizza preisgegeben werden!"

 

DPD: "Wenn es dir mal nicht so gut geht. Was tust du, um wieder gute Laune zu bekommen?
Leo: "Wenn ich mich schlecht fühle, habe ich verschiedene Methoden. Ich versuche Dankbarkeit für das Leben, das ich erhalten habe, zu entwickeln oder meine Kinder bei den einfachsten Dingen zu beobachten. Wenn das aus irgendeinem Grund immer noch nicht ausreicht, springe ich unter die kalte Dusche und erfrische meine Gedanken. Im Allgemeinen hilft mir meistens eines dieser Dinge sehr."

 

DPD: "Was war bisher deine grösste Lehre im Leben?"
Leo: "Die Geburt meiner Kinder, insbesondere die Geburt des ersten Kindes, weil es eine völlig neue und tiefgreifende Erfahrung war, die mir gezeigt hat, worauf ich mich in meinem Leben konzentrieren soll."

Beitrag von:

Hannes Domröse

Hannes Domröse

Digital Marketing

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