29. November 2017 | Presseinformation

Servicetipps der Paket-Experten: Alles Wichtige für den Weihnachtsversand

  • Standardpakete bis spätestens 21. Dezember versenden

  • Die acht Regeln fürs Verpacken und Frankieren

  • DPD App ermöglicht komplett digitale Versandsteuerung – inklusive Trinkgeld für den Zusteller

Aschaffenburg, 29. November 2017 – Millionen von Geschenken gehen in den kommenden Tagen als Pakete auf ihre Reise zu den glücklichen Empfängern – in Deutschland und darüber hinaus. Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD hat die wichtigsten Fristen und Versandtipps zusammengestellt, damit die Weihnachtspakete pünktlich und sicher ankommen.

 

Spätestens am Donnerstag vor dem Fest abschicken

Da dieses Jahr Heiligabend auf einen Sonntag fällt, empfiehlt DPD, Standardpakete spätestens bis zum Donnerstag, 21. Dezember (12 Uhr mittags) zu verschicken, damit sie innerhalb Deutschlands rechtzeitig vor Heiligabend zugestellt werden. Beim internationalen Versand in EU-Länder liegt die Pünktlichkeitsfrist zwischen dem 15. und 20. Dezember – je nach Zielland. Die Laufzeit für den internationalen Versand kann ganz einfach über den Laufzeiten-Rechner online auf der DPD Website abgerufen werden. Der letzte Zustelltag vor Weihnachten ist bei DPD der 23. Dezember.

 

Schleifen oder Geschenkpapier am Karton sind tabu

Die Paket-Profis von DPD empfehlen folgende Regeln fürs Verpacken und Frankieren:

  • Der Versandkarton sollte stabil und sicher sein und keine Beschädigungen aufweisen. Die Kartonage muss dem Gewicht des Paketinhalts standhalten – auch bei Stößen.

  • Der Versandkarton darf außen keinesfalls mit Geschenkpapieren oder Schleifen geschmückt werden – diese können sich in den automatischen Paketsortieranlagen verfangen.

  • Der Inhalt des Versandkartons sollte in der Verpackung wenig Bewegungsspielraum haben – Hohlräume deshalb auspolstern.

  • Empfindliches Gut darf nicht mit dem Versandkarton direkt in Berührung kommen. Luftpolsterfolie und andere Packmaterialien schützen den Paketinhalt zusätzlich.

  • Der Paketaufkleber gehört immer auf die größte Oberfläche des Pakets.

  • Werden weitere Paketaufkleber verwendet (zum Beispiel zusätzliche Adress­infor­mationen), dürfen sich diese nicht überlappen.

  • Alte Paketaufkleber/Barcodes sollten entfernt bzw. unbrauchbar gemacht werden.

  • Zusatztipp bei internationalen Sendungen: Die Empfängeradresse wenn möglich um eine erreichbare Telefonnummer ergänzen.

 

Pakete live verfolgen – und bei Bedarf einfach umleiten

Wer die Reise seines Geschenks live verfolgen möchte, kann dies problemlos tun – zum Beispiel im DPD Paket Navigator oder auch mobil mit der DPD App. Mit dem kartengestützten Live-Tracking von DPD sieht der Empfänger in Echtzeit auf einer Detailkarte, an welchem Punkt sich sein Paket gerade befindet. Außerdem nennt DPD für jedes Paket eine Zustellprognose, die auf eine Stunde genau ist. Im Laufe des Tages wird der prognostizierte Zustellzeitpunkt sogar auf 30 Minuten präzisiert. Wer dann nicht zu Hause sein kann, nutzt einfach eine der digitalen Zustelloptionen von DPD: Mit einem Mausklick oder Fingertipp kann der Empfänger beispielsweise veranlassen, dass die Sendung an einem sicheren Ort hinterlegt wird oder die Zustellung an einem anderen Tag erfolgt. Alternativ kann jede Sendung individuell umgeleitet werden, etwa an einen Paketshop, an eine andere Adresse (wie etwa den Arbeitsplatz) oder an einen bestimmten Nachbarn. Immer mehr Empfänger nutzen die digitalen Services von DPD: Pro Monat verzeichnen die Services 2,6 Millionen aktive Nutzer, die App wurde bereits 1,4 Millionen mal heruntergeladen und wöchentlich kommen etwa 11.000 Registrierungen hinzu.

 

Besonders beliebt zu Weihnachten: Zusteller-Trinkgeld via PayPal

Über die DPD App oder im DPD Paket Navigator können die Empfänger nach der erfolgreichen Zustellung den Service des Paketdienstleisters bewerten. Das Feedback von mehr als einer Million Empfängern hat ergeben, dass der Versand mit durchschnittlich 4 von 5 möglichen Sternen bewertet wird. Und wer mit dem Versand besonders zufrieden ist, kann dem Zusteller persönlich mit einem digitalen Trinkgeld via PayPal eine vorweihnachtliche Freude machen. DPD bietet damit einen branchenweit einzigartigen digitalen Service, der gerade in der Weihnachtszeit sowohl Empfängern als auch Zustellern zugutekommt.

 

Pickup Paketshops: Digital gesteuerter Paketversand

Den nächstgelegenen der über 6.000 Pickup Paketshops kann jeder ganz leicht mit dem Paketshop-Finder auf www.dpd.de ermitteln. Dort finden sich alle relevanten Informationen wie etwa die Öffnungszeiten des Shops. Im DPD Paket Navigator sowie in der DPD App kann der Versand eigener Pakete vollständig digital abgewickelt werden, natürlich inklusive Bezahlung. Das Ausdrucken und Aufbringen von Labels entfällt komplett. Selbst ohne Registrierung kann der Absender schnell und einfach einen mobilen, codierten Paketschein erstellen, der sich auf Wunsch problemlos in Apps wie Wallet (iOS) oder PassWallet (Android) hinterlegen lässt. Die Liefergebühr kann vor Abgabe in einem Pickup Paketshop bequem per PayPal oder Lastschrift entrichtet werden.

Pressekontakt

Unternehmen - DPD - Pressekontakt - Peter Rey

Peter Rey

Manager Media & Digital Relations

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Bildmotiv: Allein DPD stellt vor Weihnachten an Spitzentagen mehr als 300.000 Pakete pro Stunde zu.