26. November 2021 | Presseinformation

Gut verpackt und pünktlich versendet: So kommen Weihnachtspakete rechtzeitig an

  • Standardpakete bis 21. Dezember in einem Pickup Paketshop abgeben

  • 4.000 zusätzliche Arbeitskräfte unterstützen DPD in Zustellung und Paketsortierung

  • Für den reibungslosen Transport müssen Paketinhalte bruchsicher verpackt sein

Aschaffenburg, 26. November 2021 – Das Weihnachtsfest steht kurz bevor. Wer Geschenke über weitere Entfernungen an seine Liebsten senden möchte, sollte mit der Abgabe des Pakets nicht zu lange warten. Denn: Auch 2021 rechnet DPD Deutschland mit hohen Paketmengen und transportiert vor dem Fest in der Spitze mehr als zwei Millionen Pakete pro Tag und mehr als 300.000 Pakete pro Stunde. Damit Geschenke fristgerecht und sicher an ihren Bestimmungsort gelangen, sollten Versender einige Hinweise beachten.

Besonders wichtig ist das Einhalten der Versandfristen. Damit Geschenke pünktlich zu Heiligabend beim Empfänger ankommen, empfiehlt DPD, Standardpakete bis Dienstag, den 21. Dezember (Faustregel: 12 Uhr mittags) in einem Pickup Paketshop abzugeben. Prio- und Expresspakete kommen auch dann noch pünktlich an, wenn sie am Donnerstag, den 23. Dezember (12 Uhr), aufgegeben werden. Sollen Pakete ins EU-Ausland versenden werden, empfiehlt DPD, Standardpakete bereits bis Freitag, den 17. Dezember (12 Uhr), auf den Weg zu bringen.

DPD ist auf hohe Paketvolumina vorbereitet

DPD Deutschland plant langfristig. Um die besonders hohen Paketmengen während des Weihnachtsgeschäfts adäquat bewältigen zu können, hat das Unternehmen schon seit Monaten zusätzliche Zusteller und Fahrzeuge disponiert. Diese sind bereits seit vielen Wochen im Einsatz. An den Spitzentagen vor Weihnachten werden rund 2.000 zusätzliche Fahrzeuge sowie rund 4.000 zusätzliche Arbeitskräfte in Zustellung und Paketumschlag zum Einsatz kommen.

Auf die richtige Verpackung kommt es an

Die Zusteller von DPD behandeln Sendungen mit großer Sorgfalt. Trotzdem sollten Versender auf eine stabile Verpackung achten. Die Kartonage muss dem Gewicht des Paketinhalts standhalten – auch bei Stößen, die im Zuge des Transports auf den automatischen Paketsortieranlagen vorkommen können. Hohlräume sollten ausgepolstert werden, damit der Inhalt des Versandkartons möglichst wenig Spielraum hat. Schwere Gegenstände gehören im Paket immer nach unten.

Wird ein gebrauchter Karton benutzt, müssen alte Barcodes und Paketaufkleber entfernt oder blickdicht überklebt werden. Der Paketschein sollte anschließend immer auf die größte Oberfläche des Pakets geklebt werden. Noch einfacher geht es mit der digitalen Versandlösung von DPD: Digitale Paketscheine lassen sich ganz einfach unter www.mydpd.de oder in der DPD App erstellen und online bezahlen. Zur Abgabe im Shop muss kein Paketschein ausgefüllt oder ausgedruckt werden - es genügt ein Vorzeigen des erstellten QR-Codes auf dem Smartphone

Übrigens: Empfänger, die sich bei ihrem Zusteller in dieser besonders arbeitsintensiven Vorweihnachtszeit bedanken möchten, können dies bequem und kontaktlos via DPD App tun. Vielen teilnehmenden Zustellerinnen und Zustellern kann dort ein digitales Trinkgeld gegeben werden, das per PayPal bezahlt wird.

Pressekontakt

Unternehmen - DPD - Pressekontakt - Peter Rey

Peter Rey

Group Manager Communications

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Bildmotiv: In den Wochen vor Weihnachten setzt DPD Deutschland rund 4.000 zusätzliche Arbeitskräfte ein. Zufriedene Paketempfänger können Zustellern in der DPD App ein digitales Trinkgeld spendieren.