Aschaffenburg, 05. November 2024 - Bereits in 50 Tagen ist Heiligabend! Und während es draußen immer kälter wird, beginnt bei DPD die heiße Phase des Jahres: Denn traditionell werden in der Vorweihnachtszeit besonders viele Pakete verschickt. Bis zu 11.000 Zustellerinnen und Zusteller sind allein bei Deutschlands zweitgrößtem Paketdienstleister täglich im Einsatz, um das erhöhte Paketaufkommen erfolgreich zu bearbeiten. Damit alle Pakete rechtzeitig bis Heiligabend zugestellt werden können, sollten die Sendungen spätestens bis zu den folgenden Tagen aufgegeben werden:
- Nationale Pakete: Für Standardpakete ist der 20. Dezember 2024 der letzte Abholtag.
- Express-Pakete: Diese können bis zum 23. Dezember 2024 aufgegeben werden, da am 24. Dezember 2024 noch Zustellungen erfolgen.
- Internationale Pakete: Abhängig vom Zielland sollten diese bis spätestens 17. Dezember 2024 verschickt werden, um termingerecht anzukommen. Mit dem Laufzeitenkalkulator von DPD für Europa können Kunden die Regellaufzeit für den Versand berechnen - auf den Tag genau, von der Postleitzahl des Versenders bis zur Postleitzahl des Empfängers.
- Für alle DPD Versandoptionen gilt: Die Pakete sollten bis 12 Uhr in einem Pickup Paketshop abgegeben werden.
Gerade in der Vorweihnachtszeit haben viele von uns alle Hände voll zu tun. Statt zu Hause auf die Zustellung zu warten, können unsere Kundinnen und Kunden ihre Pakete ganz entspannt in einem Pickup Paketshop abholen – wann und wo es am besten in ihren Tagesablauf passt. Unsere Zustellerinnen und Zusteller sind mit vollem Einsatz unterwegs, damit die Geschenke pünktlich ankommen – und sorgen so an Heiligabend für strahlende Augen bei Groß und Klein.
Karsten Schwarz, CEO von DPD Deutschland
Neben der klassischen Haustürzustellung bietet DPD durch die neue Netzwerkpartnerschaft mit GLS in der Vorweihnachtszeit noch mehr Out-of-Home-Zustelloptionen - eine flexible und bequeme Alternative, die gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit ideal ist. DPD wird die Zahl der Paketshops bis Ende des Jahres um rund 20 Prozent auf bis zu 10.000 erhöhen. Das bedeutet noch mehr Abgabe- und Abholstellen und damit noch mehr Service für die Kunden des Paketdienstleisters.