In der Vorweihnachtszeit stellt DPD täglich rund zwei Millionen Pakete zu. Damit alle Geschenke pünktlich und sicher unter dem Weihnachtsbaum landen, sollten Kunden wichtige Tipps und Tricks beim Verpacken und Beschriften beachten.
Das A und O für einen sicheren Transport des Weihnachtspakets ist, dass die Verpackung für das Gewicht des Geschenks geeignet ist. Denn diese muss den Beanspruchungen durch automatische und mechanische Versandschritte standhalten. Auch deshalb darf das Paket außen keinesfalls mit Geschenkpapier oder Schleifen geschmückt werden – diese Dekorationen könnten sich in den Paketsortieranlagen verfangen. Stattdessen gilt: Die Außenverpackung gut verschließen und mit Klebeband über alle Kanten „umreifen“. Gebrauchte Außenverpackungen, Verschlüsse und Polster sollten vor Wiederverwendung auf mögliche Schäden geprüft und gegebenenfalls repariert oder ausgetauscht werden.
Das Packgut darf innerhalb der Verpackung kein Spiel haben. Versender sollten die Innenverpackung so wählen, dass das empfindlichste Gut optimal geschützt ist, aber nicht mit der Außenverpackung in Berührung kommt. Vorhandene Hohlräume können beispielsweise mit Zeitungspapier ausgepolstert werden, sodass der Inhalt des Versandkartons möglichst wenig Bewegungsspielraum hat.
Darüber hinaus muss das Paket mit einer zustellbaren Empfängeranschrift gekennzeichnet sein. Der DPD Paketschein oder firmeneigene Adressaufkleber gehören immer auf die größte Oberfläche des Pakets und dürfen nicht von Verpackungsschnüren oder Markierungen verdeckt werden. Vorhandene Barcodes sind darüber hinaus zu entfernen, sodass die Adressen des Versenders und Empfängers gut lesbar sind. Wenn diese Tipps und Tricks zum Versenden von Paketen beachtet werden, steht einem entspannten Weihnachtsfest voller Freude nichts mehr im Wege. DPD wünscht allen Kunden eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit!
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